Literatur

Allende, Auster, Artmann, Bernhard, Brecht, Camus, Canetti,, Dante, Danella, Ernst, Eichendorff, Francis, Frischmuth, Grass, Grisham, Hölderlin, Hesse, Ibsen, Irving, Jandl, Jelinek, Kafka, Konsalik, Lessing, Leon, Mankell, Mann, Noll, Nöstlinger, Orwell, Oz, Plath, Queneau, Rilke, Rinser, Simmel, Stifter, Turrini, Twain, Updike, Uderzo, Verne, Vine, Werner, Wood, Xiao, Yourcenar, Yeats, Zenker…

 

Auf die Frage, was Literatur denn sei, gibt es die verschiedensten Antworten, die sich im Laufe der Jahrhunderte verändert haben und  in Nachschlagewerken und Literaturgeschichten nachzulesen sind.

Eines ist aber sicher. Ob nun Literatur der Unterhaltung, der Auseinandersetzung mit Gefühlen oder der Provokation dient, erst durch das Lesen, Hören, Sehen wird Literatur zum Leben erweckt.

Ein ungelesener Text, ein nicht gesendetes Hörspiel, ein ungespieltes Theaterstück bleiben tot, bleiben Literatur in ihrer wörtlichen Bedeutung – nämlich bloße schriftliche Aufzeichnung.

 

Liebe, Lust, Leidenschaft, Lüge, Intrige, Ideal, Tod, Tragödie, Traurigkeit, Eitelkeit, Erkenntnis, Erlebnis, Analyse, Tabu, Treue, Tadel, Auflehnung, Widerstand, Agitation, Besessenheit, Angst, Krankheit, Politik, Reflexion, Kultur, Träume, Utopien, Ausgrenzung, Lebenshilfe, Freude, Verzweiflung, Heldentum, Freundschaft, Verwegenheit, Mut, Abenteuer, Spiel, Koketterie, Realität, Grausamkeit, Einsamkeit …..

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